Weniger Notunterkünfte, mehr echte Wohnungen:
Oberbürgermeister Belit Onay hat einen schlagkräftigen Plan aufgesetzt, um mehr Wohnraum sowie höherwertig ausgestattete Unterkünfte für geflüchtete und wohnungslose Menschen zu schaffen. Bis 2030 sollen 5.000 Menschen in adäquater und würdiger Form in Hannover untergebracht werden können. Damit bietet Hannover Menschen ohne eigene Wohnung bald langfristigere Perspektiven und schafft ein geeigneteres Lebensumfeld, um einen Neustart im Leben zu erleichtern.
Im Gegenzug werden die bisherigen Plätze in Gemeinschaftsunterkünfte reduziert und Alternativen für die Notschlafstellen Alter Flughafen & Dornierstraße geplant. Zudem will Stadt vermeiden, in Zeiten starken Andrangs wieder auf Turn- oder Messehallen zurückgreifen zu müssen.
Michael Rinker, Sozialpolitischer Sprecher:
„Unser OB schafft Fakten bei der Unterbringungsstrategie. Dies ist ein zukunftsweisender Schritt für Hannover und ein wichtiger Baustein in der Schaffung einer sozialen Stadt, die niemanden zurücklässt.“
17. März 2025