Hinrich Burmeister

Regionskandidat im Wahlbereich 5, Hannover-Südost (Waldhausen, Waldheim, Kleefeld, Heideviertel, Kirchrode, Döhren, Seelhorst, Wülfel, Mittelfeld, Bemerode, Wülferode, Südstadt-Bismarckstraße). Jahrgang 1969, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Ich kandidiere für die GRÜNEN, weil Ökologie und Ökonomie zusammengehören. Nur durch die Orientierung auf ein Wirtschaften mit „grünem“ Gewissen schaffen wir zukunftsfeste Jobs! Investitionen in Bildung und Betreuung sind Voraussetzung für eine zukunftsfeste Gesellschaft!

Ich setze mich als wirtschafts- und jugendpolitischer Sprecher der Regionsfraktion für eine kommunale und regionale Wirtschaftsförderung ein, die sichere Beschäftigung, wirtschaftliche Entwicklung und kreative Gründung unterstützt. Mit hannoverimpuls haben wir in Stadt und Umland ein hocheffektives und fortschrittliches Werkzeug geschaffen, dass die Weiterentwicklung und Gründung in den Fokusbranchen Energiewirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnologie, Gesundheitswirtschaft, Kreativwirtschaft, und Produktionstechnik unterstützt und für die Akteure ein kompetenter Ansprechpartner ist. Aber auch dieses Werkzeug muss weiter optimiert werden um als zentraler Anlaufpunkt für die Wirtschaft in der Region Hannover den besten Service bieten zu können. Bei Logistikansiedelungen müssen alle Verkehrsarten optimal genutzt werden und es darf keinen Tunnelblick mit Präferenz auf den Straßengüterverkehr geben. Straße, Schiff und Bahn sind intelligent miteinander zu verknüpfen um einen effektiven und umweltverträglichen Hafenhinterlandverkehr zu realisieren.

Die Kinderbetreuung und KiTas und durch Tagesmütter muss bedarfsgerecht ausgebaut werden. Dabei muss auf die Anforderungen der Eltern geachtet werden, so dass z.B. die Kinder von Alleinerziehenden kein Hemmnis mehr für die Aufnahme einer Berufstätigkeit darstellen. Die Qualität der Betreuung muss durch eindeutige Kriterien festgelegt und verbessert werden. Ich arbeite dafür, dass die Inklusion auch in Kindertagesstätten realisiert wird, und alle Jugendlichen die Förderung bekommen, die sie befähigt ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Niemand darf auf dem Weg von der frühkindlichen Bildung, über Schule, Berufsausbildung oder Studium bis zur Berufstätigkeit zurückgelassen werden. Das verlangen der heraufziehende Fachkräftemangel und der demographische Wandel, als auch die Verantwortung für alle Kinder und Jugendlichen von uns.


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