Bildung und Betreuung

Junge Menschen brauchen eine Perspektive. Wer ohne Ausbildung bleibt, hat ein vielfach höheres Risiko, arbeitslos zu werden. GRÜNE in der Region Hannover setzen sich für ein durchlässiges Schulsystem ein, in dem jedes Kind und jeder junge Erwachsene der werden kann, der er ist. Auf Regionsebene ist die qualitative Entwicklung der Berufsbildenden und der Förderschulen im Fokus, im Stadtgebiet ist es die Herausforderung, Schulgebäude der Zukunft zu schaffen und den Ganztagsbetrieb flächendeckend einzuführen. Auch der Übergang Schule-Beruf ist in der ganzen Region ein Thema. Die Region hat an der Schnittstelle zu Jugend, Bildungs- und Beschäftigungspolitik das Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit eingesetzt.
Hannover - Seit Mittwoch (25.01.2017) hat die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung in der Mitte Hannovers, Georgsplatz 18/19, ihre Türen geöffnet.
David: „Freie Träger schaffen Angebote für Menschen, die sich abgehängt fühlen und bilden somit Brücken“
Gast: „Es gilt, gemeinsam gegen rückwärtsgewandte Politik zu stehen.“
Markowis: „Der Autofreie Sonntag ist längst ein Prädikat für Hannover!“
Klingenburg-Pülm: „Die Attraktivität einer IGS steigt deutlich mit der Möglichkeit, an dieser Schulform auch Abi zu machen.“
„Alle Integrierte Gesamtschulen in Hannover brauchen Angebote zum Besuch einer Oberstufe, und zwar in der Organisationsform einer IGS“, fordert Silvia Klingenburg-Pülm, schulpolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion.
Kluck: „Interessierte EinwohnerInnen einbinden – Gerichtliche Klage der EinwohnerInnen gegen die Stadt wäre sehr bedauerlich!“
Nolte-Vogt: „Wir freuen uns über bilinguale deutsch-türkische Kita.“
Markowis: „Mein Sohn würde sich darüber sehr freuen!“
Nolte-Vogt: „Das bringt aber auch Herausforderungen mit sich.“
Klingenburg und Knoll: „Gute Maßnahme für wachsende Schule!“